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Unter der Rubrik "Begegnungstag" findet ihr u. a. die Einladung, mit der ihr euch bis zum 04. April 2023 bei Frau Olk im BGV anmelden könnt.
Auf unserem Instagram-Account veröffentlichen wir wöchentlich einen Wochenend-Impuls.
Folgt uns unter: bvpstrier2021
Am 27. September 2022 fand der 2. Exerzitientag für die Mitglieder des BVPS Trier statt.
Nachdem wir im letzten Jahr in der Abtei Himmerod zu Gast waren, trafen wir uns in diesem Jahr im Priesterseminar in Trier. Begonnen hat der Tag mit einem Gottesdienst in der Jesuitenkirche, den unsere geistliche Ansprechpartnerin, Wilma Ney, zusammen mit Pfarrer Jan Lehmann, gestaltet hat und der musikalisch von Philipp Kirsch an der Orgel begleitet wurde. Nach anschließendem Stehkaffee gab es von Wilma Ney den ersten Teil an Impulsen aus der Lesung des Gottesdienstes am Morgen (aus dem Buch Genesis). Mittags konnten wir uns mit einer leckeren Suppe im Bistro des Priesterseminars stärken. Nach der Mittagspause erfolge dann der zweite Teil an Impulsen an die sich ein reger Austausch anschloss. Zum Abschluss gab es für uns noch Kaffee und Kuchen, bevor wir die Heimreise angetreten haben.
Es war schön, dass wir Kolleginnen uns auf diese Art wieder begegnen konnten. Termin für den Exerzitientag 2023: 19. September 2023
Der Vorstand bedankt sich herzlich bei Jan Lehmann, Philipp Kirsch und Wilma Ney, dass Sie (jede/r auf seine/ihre Art) dazu beigetragen haben, dass es ein gelungener Tag wurde.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
wir stellen zukünftig unter dem Menüpunkt "Fortbildungen und Exerzitien" auch Termine für Fortbildungen des Bistums ein, bei denen noch kurzfristig Plätze frei sind (so wie wir die Termine erhalten). Die Fortbildungsangebote können auch von unserer Berufsgruppe genutzt werden. Alle Fortbildungsangebote des Bistums findet ihr auf der Homepage des Bistums.
Liebe Grüße
Euer Vorstand
Aufgeschreckt bin ich, Ewiger, reibe mir zitternd die Augen, ein Traum muss es sein, ein schrecklicher, ein Alptraum.
Entsetzt höre ich die Nachrichten, kann es nicht fassen. Soldaten marschieren, kämpfen und sterben. Es ist Krieg.
Der Wahn eines Mächtigen treibt sie zu schändlichem Tun, mit Lügen hat er sie aufgehetzt, mit dem Gift seiner Hassreden.
In den Kampf wirft er sie, missbraucht ihre Jugend, missbraucht ihre Kraft, erobern sollen sie, töten sollen sie, sein Befehl ist eiskalt.
Seine Nachbarn hat er zu Feinden erklärt, ein Zerrbild gemalt, in den dunkelsten Farben seiner wirren Machtphantasien.
Niemand wagt ihm zu widersprechen, seine Claqueure halten still, ein Marionettentheater umgibt ihn, das er höhnisch bespielt.
Seine Bosheit hat Raffinesse, listig und schamlos geht er voran, die Versuche, ihn umzustimmen, ließ er ins Leere laufen,
umsonst sind sie angereist aus besorgten Ländern, Friedensappelle und Warnungen ließen ihn kalt.
Angst und Schrecken verbreiten sich, blankes Entsetzen, wie viele Verletzte wird es geben, wieviel Tote?
Wann wird die gefräßige Gier des Tyrannen gesättigt sein, wann der Blutstrom versiegen, wann die Waffen schweigen?
Hilflos starre ich auf die Bilder und Meldungen, meine Fäuste voll Wut, in meinen Augen regnet es.
Fahr den Kriegstreibern in die Parade, Ewiger. Allen! Leg ihnen das Handwerk, lass sie straucheln und fallen.
Wecke den Mut und den Widerstand der Rückgrat-Starken, lass das Volk sich erheben und die Verbrecher entlarven.
Nicht entmutigen lassen sollen sich alle, die an den Frieden glauben, die unverdrossen ihre Stimme erheben, gegen Verführer immun sind.
Sei unter denen, die nicht schweigen, die nicht wegschauen, die nicht achselzuckend sagen, was kann ich schon bewirken.
Höre unser Beten, unser Schreien, es töne in Deinen Ohren, unsere Angst um die Welt unsrer Kinder und Kindeskinder.
Sie hast Du uns in die Hände gegeben, Deine Welt ist die unsrige. In die Hände fallen soll sie nicht den Machthungrigen ohne Gewissen.
Nie werde ich verstehen, warum Du dem allen nur zusiehst, Deine Hand nicht eingreift und die Tyrannen zerschmettert.
Mach Dich gefasst auf meine zornigen Fragen, wenn wir uns sehen werden, später, in diesem rätselhaften Danach, Deinem geheimnisumwobenen Himmel.
Dann will ich Antworten, will Erlösung und endgültigen Frieden, jetzt aber will ich nicht aufgeben, zu tun, was ich tun kann,
damit wir jetzt und auch künftig den Namen verdienen, den wir so selbstverständlich als unseren eigenen tragen,
und ehrlich und glaubwürdig und unverhärtet berührbar, als menschlicher Mensch unter menschlichen Menschen leben.
sw (Stephan Wahl, Jerusalem)
Im Rahmen von "Arbeit fair*ändern" haben auch die Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre die Möglichkeit eine Supervision bzw. ein Coaching zu beantragen.
Hier der Antrag als pdf-Datei.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
nach nochmaliger Rücksprache mit den Verantwortlichen besteht die Pflicht zur Ablieferung der Pfarrbriefe. Die Pfarrbriefe MÜSSEN ab Januar 2021 eingereicht werden. Weitere Informationen findet ihr in der unten stehenden pdf-Datei.